Aschermittwoch
Vorsitzender Helmut Ecker begrüßte unter den ca. 20 Mitglieder beim alten Wirt in Goldach auch den Ehrenvorsitzenden Bert Kollmannsberger und den Landratskandidat Helmut Petz von den Freien Wählern.
Wie es bei einem politischen Aschermittwoch üblich ist, ging es nicht ganz ohne Frotzeleien ab.
Ecker stellte die bevorstehenden Wahlen in drei Säulen vor:
In der ersten Säule ging Ecker auf die Landratswahl ein. Aus Sicht der Einigkeit gebe es nur einen geeigneten Kandidaten, nämlich Helmut Petz. Dieser bringe nicht nur als Jurist, ehemaliger Leiter des Bauamtes im Landratsamt Freising und derzeit Richter am Bundesverwaltungsgericht, sondern auch menschlich die nötige Erfahrung und Kompetenz für einen Landrat mit.
In der zweiten Säule ging Ecker auf die drei Bürgermeisterkandidaten in Hallbergmoos ein. Die Einigkeit werde für die Wahl keine Empfehlung abgeben und sich absolut neutral verhalten. Der dauernd lächelnde Amtsinhaber Harald Reents hangele sich von Gutachten zu Gutachten um nicht angreifbar zu sein. Die Intention von Thomas Henning von den Freien Wählern sei den Parteifreien wieder „Leben einzuhauchen“ und als Listenanführer einen sicheren Sitz im Gemeinderat zu bekommen. Der Kandidatur von Sabina Brosch von den Grünen zollte er Respekt. Eine weibliche Bewerberin sei schließlich nicht schlecht.
In der dritten Säule ging der Vorsitzende auf die Gemeinderatswahl ein. Durch den gesellschaftlichen Mix der Kandidaten/Innen und von „jung bis reif“, sei die Einigkeit hervorragend und „alternativlos“ besetzt. Man habe im bisherigen Wahlkampf gute Arbeit geleistet, sei mit dem Familienkalender und dem Wahlkampfflyer gut aufgestellt und auch mit Wahlständen sehr präsent.

Nach der Rede von Ecker stellte sich der Landratskandidat Helmut Petz noch einmal den Mitgliedern und Gästen vor und ging auf die Herausforderungen und Ziele seiner Kandidatur ein. Im Weiteren ging er auf die Bürgermeisterkandidatur von Thomas Henning ein. Aus seiner Sicht sei es nicht schlecht einen Unternehmer zum Bürgermeister zu wählen, da dieser einiges aus anderer Perspektive sehe.
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